Fußball galt als fremdländisch und Fußballvereine waren deshalb für Juden besonders attraktiv, weil sie Minderheiten gesellschaftliche Freiräume eröffnete.
Unter anderem darum gab es vor 1933 so viele jüdische Präsidenten, Spieler, Sponsoren im allgemeinen deutschen Fußball, wie die Schhlappekicker der Eintracht Frankfurt oder Eugen Salomon, den ersten Präsidenten von Mainz 05.
EINTRITT Spende für das Aktive Museum Spiegelgasse
Die Aufführung ist abgesagt
