Dankbar in der Krise – Dankbar aus der Krise
Die Zeit des Lockdown (eine aus Sicherheitsgründen verhängte temporäre staatlich-verordnete und durchgesetzte Einschränkung des öffentlichen Lebens/Quelle Wikipedia) liegt nun schon einige Wochen hinter uns. Das Corona-Virus bestimmt trotzdem weiter den gesellschaftlichen Alltag und wir verhalten uns vorsichtig, aber auch bewusster, und die meisten von uns auch solidarisch den Anderen gegenüber. Vielleicht gewinnen wir auch durch den Abstand eine andere Perspektive auf unser Leben und unseren Glauben. Im Rückblick wird uns bewusst, für was wir in den letzten sechs Monaten dankbar waren und weiterhin sind.
Gott sei Dank können wir seit einigen Wochen wieder als Glaubensgemeinschaft zusammen kommen. Zwar unter Hygiene und Abstandsregeln, an die wir uns zum Wohl der Mitmenschen halten, aber es ist möglich, in der Feier der Eucharistie Danke zu sagen.
Der Caritassonntag, den wir am 20. September um 10 Uhr in St. Kilian feiern, greift den Gedanken der Danksagung auf und gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihren persönlichen Dank mit in den Gottesdienst zu bringen. Wie? Drucken Sie sich einfach den Flyer: Mein Danke-ABC aus. Die Buchstaben von A–Z dienen Ihnen als Stichwortgeber: Schreiben Sie in der Zeile hinter dem entsprechenden Buchstaben wofür Sie danken. In der Eucharistiefeier am 20. September werden in St. Kilian alle eingegangenen ABCs in einem Korb als Gabe des Dankes vor dem Altar stehen. Der Arbeitskreis Caritas freut sich, wenn Sie den Flyer bis zum 12. September im Pfarrbüro oder in den Kirchortbüros abgeben. Natürlich können sie auch den Flyer per Mail an: s.hering@ wiesbaden.bistumlimburg .de schicken.
Oder sie bringen ihn einfach mit nach St. Kilian.
Ich sage – auch im Namen des Arbeitskreis Caritas – schon jetzt Danke für alle guten Worte, die sich in Fürbitten und Gebeten wiederfinden sollen. Die Sekretärinnen im Zentralen Pfarrbüro danken Ihnen, wenn Sie sich für Ihre Teilnahme zum Gottesdienst in St. Kilian bis Donnerstag, den 17. September unter 0611/ 89 04 39 40 anmelden.
Susanne Hering, Gemeindereferentin
*Lockdown