Ein Baum der Hoffnung für den Ökumenischen Kirchentag?
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Corona-Virus beeinflusst seit einigen Monaten unser Leben:
Abstand halten, Maske tragen, Hände desinfizieren und andere Hygienevorschriften prägen den Alltag der Menschen.
Da ist es kein Wunder, dass sich Viele fragen: Wie kann unter solchen Umständen ein 3. Ökumenischer Kirchentag im kommenden Jahr aussehen? Wir gehen derzeit diese Themen bei der Vorbereitung aktiv an und werden im Herbst Antworten auf die dringendsten Fragen liefern.
Was wir zum jetzigen Zeitpunkt sagen können, ist: Der 3. Ökumenische Kirchentag soll stattfinden.
Und zwar nicht nur virtuell, sondern auch als Veranstaltung direkt vor Ort in Frankfurt, auf der sich Menschen ganz direkt begegnen können.
Aber dieser ÖKT wird trotzdem anders aussehen, als die Kirchen- und Katholikentage vor Corona.
Wie genau, das muss sich in den kommenden Wochen und Monaten erweisen.
Als Zeichen der Hoffnung haben die Gastgebenden Kirchen einen Baum gepflanzt. Die zweifarbige Eiche in der Liesel-Christ-Anlage soll als sichtbares Symbol der Hoffnung in der Corona-Krise stehen - auch der Hoffnung darauf, im Mai 2021 gemeinsam einen tollen Ökumenischen Kirchentag feiern zu können.
Bei der Pflanzung des Baumes ist ein Video entstanden, bei dem auch die Kirchenleitenden der Gastgebenden Kirchen zu Wort kommen. Neben unserem Bischof Georg Bätzing geben Kirchenpräsident Volker Jung (Evangelische Kirche in Hessen und Nassau), sowie die Bischöf*innen Peter Kohlgraf (Bistum Mainz), Michael Gerber (Bistum Fulda) und Beate Hofmann (Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck) ein Statement zum ÖKT und sprechen von den Hoffnungen und Chancen, die sie mit ihm verbinden.
Das Video und einen Bericht zur Aktion finden Sie unter oekt.de/hoffnungsbaum.