Einen Weinberg gibt es schon lange im Bibelgarten, aber ein Weinlesefest gab es in diesem Jahr zum ersten Mal. Nach einem Familiengottesdienst, in dem es um den „Weinberg des Herrn“ als ein Bild für die Kirche ging und der Frage welche Schätze hat die Kirche die „gehoben“ werden können, ging es auf dem Kirchplatz und dem Weinberg ganz praktisch weiter.
Über das Werden und Verarbeiten der Weintrauben informierte Gaby Socher-Schulz als Weinbautechnikerin kompetent und interessant. Sie wusste auf alle Fragen eine Antwort und wer wollte, durfte die Süße der Trauben durch das Refraktometer messen.
Dann ging es in die Weinlese. Trauben ernten zum Essen und zum Verarbeiten. Fleißige Hände haben geerntet gemahlen und gekeltert.
Wer sich selbst etwas Gutes tun wollte, konnte ein Schöppchen trinken und ein Rieslingsüppchen essen.
Nun stehen ca 30 Liter Traubensaft zum Gären bereit und vielleicht gibt es 2023 den ersten Bibelgartenwein.
Ein gelungenes Fest!
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