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Siehst du mich? Lob auf den Zachäus-Menschen

Siehst du mich? Lob auf den Zachäus-Menschen
Siehst du mich? Lob auf den Zachäus-Menschen
Zachäus im Amber-Baum vor der Kirche St. Peter und Paul © J. Schaad

Eingeladen zum Gottesdienst mit diesen Gedanken: Wen sprechen wir an, wen wollen wir ansprechen? Das ist eine der Fragen, wenn wir überlegen, welche (neuen?) Wege wir gehen wollen. Vielleicht genügen uns ja jene Menschen, die Kirche noch erreichen kann. Die sich noch interessieren für das, was entschieden, gelebt und gepredigt wird. Vielleicht ist es uns aber auch egal, wollen gar nicht wissen, wer die anderen sind. Und vielleicht wollen die anderen auch nicht wissen, wer ich bin? Hört mich jemand? Sieht mich jemand? Werde nicht auch ich häufig übersehen. In unserer Kirche? Auch, wenn ich noch da bin? Bin ich gar eine/r von denen, die man lieber gar nicht haben will? Bin ich ein Niemand oder sogar ein Störfaktor, weil ich anders bin oder denke als  andere?

Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste. Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus bleiben.

Lukasevangelium 19, 4-5

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